Kleinchirurgie
Die Kleinchirurgie definiert chirurgische Eingriffe, die in der Praxis in örtlicher Betäubung vorgenommen werden. Hierbei werden keine Knochen, Gelenke, Nerven oder Sehnen operiert. So können beispielsweise Muttermale und kleinere Hautveränderungen entfernt oder kleine Abszesse entleert werden. Nicht in die Tiefe gehende Verletzungen, z.B. Kopfplatzwunden oder Schnittverletzungen, können ebenfalls in Leitungs- oder Lokalanästhesie versorgt werden.